Funktionsprinzip
PI-RNA Behandlungsmethode – Sanft und nicht-invasiv
Die CAP (Cold Atmospheric Plasma) -Technologie des PI-RNA übermittelt Anionen in einer großen Anzahl und Dichte um und
in den Körper. Diese werden durch ein spezielles Plasma Design erzeugt. Die sanft und nicht-invasiv übertragenen atmosphärischen
Anionen enthalten reaktive Elektronen, die mit vermutlich allen Varianten des Corona- und Influenzavirus interagieren und diese inaktivieren.
Der Einsatz des PI-RNA zielt auf den intensivmedizinischen Bereich, um eine deutliche Reduktion der Virenlast im Lungen-, Mund-
und Rachenraum zu erreichen und eine schnelle Regeneration des Patienten zu unterstützen. Auch posttherapeutisch,
zur Behandlung von COVID-19 Spätfolgen, sehen wir effektive Einsatzmöglichkeiten.
Vielseitige Einsatzmöglichkeiten durch universalen Ansatz
In der wissenschaftlichen Hypothese gruppieren sich die negativen Ionen um die Spike-Proteine des Virus. Durch die Anlagerung
von Ionen um die Spike-Proteine bilden sich hochreaktive Hydroxylradikale (OH·).
Diese reagieren mit den Spike-Proteinen und entziehen diesen Wasserstoff, wodurch sich aus dem Hydroxylradikalen (OH·)
und Wasserstoff (H) Wasser (H2O) bildet. Durch den Verlust des Wasserstoffs wird das Spike-Protein geschädigt. Dadurch
verliert das Virus die Fähigkeit, menschliche Zellen zu infizieren.